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2×3 in Köln und Schwäbisch Hall

“Whether you accept it or not, each life is linked to all life. Your thoughts, words and actions create a ripple effect; much like a stone thrown into a pond. The quality of that ripple effect… is your legacy” – Kosta Stoyanoff

Genug Schlaf, gesundes Essen, früh aufstehen, regelmäßiger Sport, viel Wasser trinken… Wenn wir keine guten Gewohnheiten (er)lernen, kann das Leben schwierig werden. Wir haben immer eine Wahl. Ist man hart mich sich selbst und diszipliniert, so dass das Leben einfacher wird – oder – wählt man ein eher schwammiges Lotterleben und das Leben wird in der Regel immer schwieriger…

Erfolgreiche Menschen wählen gute, meist unbequeme Gewohnheiten. Zuerst scheint dies nicht viel Unterschied auszumachen, aber davon sollte man sich nicht täuschen lassen. Kleine Scharniere öffnen große Türen. Nicht alle „guten“ Gewohnheiten sind gleich geschaffen. Einige sind mächtiger als andere. Es ist gut, wenn man Gewohnheiten erkennt, welche die Zuversicht und das Vertrauen stärken, um das zu bekommen was man möchte und welche zu einer „zufriedenstellenden Reise“ beitragen.

Vor ein paar Tagen stand ich beim Kölnturm Treppenlauf und beim Diak-Charity Rennen in Schwäbisch Hall am Start und erzielte jeweils den 3. Platz. Hier wäre weit aus mehr drin gewesen, wenn ich fit(ter) gewesen wäre. Gesundheitlich eingeschränkt, muss ich jetzt erst mal alles herunterfahren und mich erholen.

Markus Assenheimer organisierte den Benefiz-Treppenlauf im Schwäbisch Haller Diak Klinikum, indem die Läufer vom Parkhaus durch das Krankenhaus nach oben an applaudierenden Patienten vorbei düsten. Die Patienten freuten sich sicherlich über den abwechslungsreichen Tageslauf. Mal was anderes für Läufer und Zuschauer. Definitiv eine tolle Veranstaltung mit Potential für mehr.

Wir sind dabei, den Treppenlauf-Sport auch bei den Frauen mehr zu fördern und bieten für EinsteigerInnen ein gemeinsames Training in verschiedenen Städten in Deutschland an. Regelmäßiges Treppenlaufen macht sich auch bezahlt in der Laufleistung auf der Ebene. Bei 120.000 Startern weltweit im Jahr, lässt sich die Frauenquote sicherlich noch erhöhen – da bin ich zuversichtlich.