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Wien, Millennium Tower Run-Up

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Sieg beim Millennium Tower Run-Up in Wien!

1.Platz bei der Light Variante und 4. Platz beim darauffolgenden Lauf, welcher 3 Starts beinhaltete – insgesamt 4 Turmläufe am Limit!

Jetzt ab nach Hause. Jede Reise endet, aber wir gehen weiter. Die Welt dreht sich und wir mit ihr. Pläne verschwinden. Träume übernehmen…

Streift man durch Kontinente, durch die verschiedenen Länder und Kulturen hinweg, ist es immer wieder interessant was die Menschen für Ansichten und Philosophien zum Leben und zum Tod haben – oder Letzteres lieber verdrängen. Elisabeth Kübler-Ross schreibt dazu beispielsweise in ihrem Buch „Interview mit Sterbenden“ was Menschen in den letzten Wochen und Tagen ihres Lebens bewegt und welche Phasen man durchlebt. Geschichten von Patienten, die ihre Kämpfe, Erwartungen und Enttäuschungen teilen.

Viele Menschen sehen im Tod die Umwandlung in einen ewig währenden Zustand, der sich niemals verändern wird, Sie glauben, dass es das Ziel des gesamten Universums ist. Sie glauben, dass wir uns dann in einem Art Garten Eden aufhalten, in dem immer Freude und Zufriedenheit herrscht. Andere sind wiederum fest davon überzeugt, dass wir uns mit dem Tod ins Nichts verflüchtigen. Alle unsere Erfahrungen, Hoffnungen und Träume sind mit einem Schlag weg. Bedenkt man allerdings die wunderbare Komplexität des Universums, seine Perfektion, seine Ausgewogenheit in allen Dingen – Materie, Energie, Gravitation, Zeit, Dimension – kann man dabei einfach annehmen, dass unsere Existenz viel mehr ist, als Philosophie in ihr sieht. Das, was wir sind, übertrifft alle Maßstäbe, die wir uns mit unserem mathematischen Denken vorstellen können. Unser Dasein ist Teil eines Ganzen, das wir mit unserem Verstand, unserer Erfahrung nicht erfassen können.